SINGIN' in the rain
SINGIN' in the rain
THEATER und orchester Heidelberg 2025/2026
Musical nach dem Drehbuch von Betty Comden und Adolph Green / Songs von Nacio Herb Brown und Arthur Freed
Basierend auf dem klassischen Metro-Goldwyn-Mayer Film/ in spezieller Übereinkunft mit Warner Bros. Theatre Ventures, Inc. / Musikverlag: EMI, Rechteverwaltung durch Sony/ATV Music Publishing LLC (Originale Filmchoreografie von Gene Kelly und Stanley Donen) / Produziert in Vereinbarung mit Maurice Rosenfield, Lois F. Rosenfield und Cindy Pritzker Inc. / Deutsch von Roman Hinze
Besetzung:
Don Lockwood: Tobias Joch
Kathy Selden: Charlotte Katzer
Cosmo Brown: Niklas Schurz
Musiktheaterpädagogik: Annabelle Ruth
Vorstellungsdirigat: Dietger Holm / Junyoung Kim
Lina Lamont: Johanna Spantzel
Produzent / R. F. Simpson / Sprechlehrer: Dietmar Nieder
IN weiteren rollen:
Sabrina Stein (Dance Captain), Marlou Düster, Sarah Steinmer, Helena Sturm, Kevin Gordon Valentine, Johan Vandamme
Swings: Nicole Eckenigk, Niklas Roling
Bühnenklavier: Nanami Yamane, Paul Breyer
Opernchor des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg
Kreativ TeaM:
Musikalische Leitung: Dietger Holm
Regie: Andrea Schwalbach
Bühne: Anne Neuser
Kostüme: Lukas Pirmin Wassmann
Choreografie: Andrea Danae Kingston
Video: Christian Weißenberger
Lichtdesign: Ralf Kabrhel
Chordirektion: Virginie Déjos / Florian Daniel
Dramaturgie: Thomas Böckstiegel
Musiktheaterpädagogik: Annabelle Ruth
Vorstellungsdirigat: Dietger Holm / Junyoung Kim / Hanna Klose
Inspitzienz: Katharina von Zadow
Regie Assistenz: Leannart Kammler
Bühnenbild Assitenz: Theresa Schneider
FOTOS: SUSANNE REICHARDT
“SINGIN’ IN THE RAIN” STEPPT GLÜCKSBRINGENDE UNTERHALTUNG
SINGIN’ IN THE RAIN
“Sie sind sogar ausgesprochen mitreißend. Andrea Danae Kingston setzt sie mit Anklängen an die Filmvorlage um. Wunderbar spielt sie bei der berühmtesten Szene damit, ob der Regen nur eine Projektion bleibt – und als er dann doch aus dem Schnürboden fällt, ob der agile Don-Lockwood-Darsteller Tobias Joch denn nun schirmlos nass wird oder sicher im Kunstregen einfach auf der trockenen Vorbühne tanzt. Und die finale Wiederholung von „Singin‘ in the Rain“ beim Schlussapplaus wird zum ausgeklügelten Spiel mit ziemlich vielen Regenschirmen. Die Choreografien sind eine perfekte Mischung aus Tempo, Akrobatik und Eleganz. Schon allein dafür lohnt sich der Kauf der in Heidelberg aktuell heißbegehrten Eintrittskarten(...)Unser Fazit: Hier wird nicht nur im Regen fabelhaft getanzt - die Choreografien sind das Pfund, mit dem diese Produktion wuchern kann. ”
DA STEPPT DAS STADTTHEATER
“maximal hinreißend tanzenden und steppenden Darstellern
(Choreographie: Andrea Kingston).Mit höchster Expertise und Erfahrung. Tobias
Joch (Don Lockwood), Charlotte Katzer (Kathy Selden) und Niklas Schurz (Cosmo
Brown) können all das, was es für eine Musicalkompetenz braucht: Singen, tanzen,
steppen, sprechen. Klar hat ein Stadttheater solche Spezialisten nicht im Ensemble,
umso mehr hat sich das Engagement für diese Produktion gelohnt.Ob bei der
Tanznummer Dons und Cosmos gleich zu Beginn, bei der die Geigen fliegen, ob bei
der berühmten „Singin’ in the Rain“-Szene, bei der Don alias Tobias Joch eine
spritzige Wasserspritzorgie auf der Bühne veranstaltet. Oder ob bei Kathys ideal zum
Genre passenden getanzten Gesangsnummern. ”
“(...)herausragenden Choreografien (...) Denn diese kombinieren Filmzitate clever mit den Möglichkeiten eines Stadttheater-Chores und dem vielseitigen Ensemble in mitreißenden Steppnummern. So darf auch die legendäre Regentanz-Szene nicht fehlen, in der Protagonist Don Lockwood mit Leichtigkeit durch echten Regen auf der Bühne steppt(...)Ein ikonisches Musical mit einer süßen Geschichte und tollen Steppnummern.”
ES PRASSELT BIS IN DEN ORCHESTERGRABEN
“„Singin’ in the Rain ...“
Mit diesem Ohrwurm geht’s in Pause, in der die Bühnenarbeiter den Boden
trockenlegen. Denn während Tobias Joch steppt und singt wie einst Gene Kelly,
prasselt es so heftig auf die Bühne herab, dass sogar einige Musiker im
Orchestergraben die Schirme aufspannen. Instrumente mögen keine Nässe, das
Publikum schon: Es ist bereits nach 90 Minuten völlig aus dem Häuschen. Auch weil
die Inszenierung im Überfluss schwelgt: Die Kostüme von Lukas Pirmin Wassmann
und das Bühnenbild von Anne Neuser sind ebenso eindrucksvoll wie die
anspruchsvollen Tanzsequenzen, die Andrea Danae Kingston entworfen hat. Alle
Darsteller steppen, was die Schuhe hergeben, auch Niklas Schurz als Don
Lockwoods gutgelaunter Kumpel Cosmo Brown und John Vandamme als genervter
Regisseur zeigen Glanzleistungen.”