DIE PÄPSTIN

  DIE PÄPSTIN

PREMIERE 31.05.2024 - Schlosspark Theater Fulda.

Die Päpstin – Das preisgekrönte Musical über Macht und Glaube

Musik und Buch von Dennis Martin & Christoph Jilo mit Zusätzliche Liedtexte von Björn Herrmann und Zusätzliche Musik von Peter Scholz in der Überarbeitung von Kevin Schroeder.


BESETZUNG:

Johanna: Sabrina Wecklerin (Cover: Lina Gerlitz)

Gerold: Mathias Edenborn (Alternierend: Dennis Henschel, Sascha Kurth)

Anastasius: Christof Messner (Cover: Wolfgang Türks, Walk-in: Dennis Henschel, Sascha Kurth)

Rabanus: André Bauer (Walk-in: Dennis Henschel, Sascha Kurth)

Marioza: Femke Soetenga (Cover:Julia Fechter)

Arsenius / Fulgentius: Livio Cecini (Walk-in: Dennis Henschel, Sascha Kurth)

Johanna’s Vater/ Papst Sergius : Rudi Rescke (Walk-in: Dennia Henschel, Sascha Kurth)

Gudrun : Lea-Katharina Krebs

Ensemble: Veronica Appeddu, Julia Fechter, Giulia Haas, Sofia Elena Coretti, Jana Band, Lee Anne Hierzer, Siegmar Tonk, Pascal Schmid, Alexander Karger, Markus Wilhelm, Ömer Örgey, Tobias Korinth, Enrico Treuse, Wolfgang Türks, Florian Sigmund, Robert Johansson.

Swings: Lina Gerlitz (Dance Captain) Jenny Schlensker, Martin Planz (Regie Assistenz) Wolfram Föppl

Kreativ Team:

INZINIERUNG: Gil Mehmert

BÜHNENBILD: Chris Barreca

KOSTUMES: Claudio Pohle

Choreografie: Andrea Danae Kingston

LICHT DESIGN: Michael Grundner

VIDEO design: Austin Switser

Sound design: Fabian Kampa/Maximilian Becker

Maskenbild: Elke Quirmbach

Musikalische Leitung: Marcel Jahn

Regie Assistenz: Martin Planz

Dance Captain: Lina Gerlitz



FOTO: Chirstian Tech, Michael Wertmüller, Peter Scholz © spotlight musicals

Zur gestrafften Inszenierung gehört auch eine fast durchweg starke Atmosphäre, was eine personenreiche, sehr wirkungsvolle Bühne während der Massenszenen bedeutet. Das Ensemble besticht in farbenfrohen, zeitgenössischen Kostümen (Claudio Pohle) mit Tempo und Spielfreude und erzeugt dank der ausgefeilten Choreografien von Andrea Kingston in der Kombination mit Licht (Michael Grundner) und Sounddesign (Fabian Kampa, Maximilian Becker) passende Stimmungsbilder und Kontraste – von den Mönchen im Kloster zu den Huren in Mariozas Etablissement bis hin zu den bevölkerungsreichen Szenen auf den Straßen von Rom.
— KULTUR FEDER - Katharina Karsunke
Der Choreografin Andrea Kingston ist es gelungen, das Ensemble in den Szenen so zu organisieren, dass es die Situationen gekonnt umrandet und auch in unterschiedlichen Ebenen nicht willkürlich platziert wirkt.
— MUSICALZONE - Rebecca Traud
Andrea Kingstons Choreografien sind energetisch, trubelig und beschwingt und können vor allem in den Massenszenen wie “Ewiges Rom”, “Im Namen des Herren” oder “Per Mulierem Culpa Successit” punkten.
— MUSICAL ZENTRAL - André Böke
Die Choreographie stammt von Andrea Kingston, die sowohl im Theater als auch in Film und Fernsehen tätig ist. Die Tanznummern in “Die Päpstin” sind präzise und nahezu perfekt. Das Ensemble glänzt bei jeder Einlage, und es wird deutlich, dass jede Bewegung auf der Bühne einen tieferen Sinn hat und die Erzählung der Geschichte unterstützt. Kingston hat es geschafft, die Tänze so zu gestalten, dass sie nicht nur ästhetisch beeindrucken, sondern auch emotional berühren.
— THAT IS MUSICAL - Jana Diener, Anna Lena Bürkner, Salomea Mai

Die päpstin

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